Haftungsausschluss

Bei den Inhalten der veröffentlichten Seiten handelt es sich um persönliche Sichtweisen des Seitenbetreibers. Die Aussagen sind weder allgemeingültig noch vollständig. Sie besprechen das aufgegriffene Thema nur in einem Überblick, der keinesfalls der Vielschichtigkeit der theologischen Fragestellungen und der historischen Zusammenhänge gerecht werden kann.

Dazu eingehender:

Die Kritik der biblischen Theologie ist eine zentrale Aufgabe der westlichen Wertediskussion. Die mosaische Theologie steht im Schnittpunkt von Leidenschaft, Verblendung und Gewalt. Kein Tag vergeht, an dem Vertreter mosaisch inspirierter Kulte nicht im Auftrag ihrer Propheten Mord und Totschlag an jeweils Andersdenkenden begehen. Bibel und Koran fordern sie dazu auf:

2 Moses 32, 27:
"...es töte ein jeder selbst den Bruder, Freund und Nächsten!

Matthäus 10, 34:
Denket nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen...sondern das Schwert.

Sura 9, 5:
Sind die heiligen Monate vorüber, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch findet, fanget sie ein, belagert sie und stellt ihnen nach aus jedem Hinterhalt.

Bibelkritik ist nicht nur Kritik am Christentum, sondern auch am Judaismus. Während man das Christentum recht unbefangen kritisieren darf, ohne als Aussätziger behandelt zu werden, ist Kritik am Judaismus aus historischen Gründen verpönt. Wer den Judaismus kritisiert, argumentiert gewissermaßen "antijudaistisch". Wer aber antijudaistisch argumentiert, wird schnell als Antisemit bezeichnet.

Zur Unterscheidung beider Begriffe sei Folgendes festgestellt:

Antisemitismus ist eine ungerechtfertigte Abwertung von Menschen semitischen Ursprungs aufgrund angeblicher Rassemerkmale. Antisemitismus ist eine rassistische Verirrung des Geistes und grundsätzlich abzulehnen.

Sofern man die Kritik, die ich am Judaismus übe, als Antijudaismus bezeichnet, wird jedem, der sich unvoreingenommen mit meinen Argumenten befasst, klar, dass ich niemanden abwerte, weil er seine Abstammung von Sem oder Juda herleitet. Ich verachte keine Menschen, sondern beschreibe den Judaismus als menschenverachtendes ideologisches Konstrukt, dessen erste Opfer Semiten gewesen sind.

Die große Bedeutung der Religion für die menschliche Existenz führt dazu, dass darüber mit Leidenschaft gefochten wird. Leidenschaft ohne Maß führt den Geist aber schnell in die Irre. Meine Recherche im Internet hat ergeben, dass sinnvolle Kritik an den etablierten Glaubensformen oft nur wenige Links von kopfloser Polemik oder gar rechter Hetze entfernt ist. Obwohl meine Verweise sorgfältig recherchiert sind, mag es daher sein, dass es von dort aus über weitere Links zu solchen Seiten geht. Von deren Inhalten distanziere ich mich nachdrücklich.

...und sicherheitshalber noch Folgendes aus Expertenhand:
Links

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